Aus dem Projekt Data Mining und Wertschöpfung waren drei Wissenschaftliche Mitarbeiter dabei: Alexander Arzt, Philipp Kögler und Lino Markfort. Sie haben insgesamt drei Beiträge eingereicht, die auch alle angenommen wurden:
Diese drei Beiträge haben die drei Wissenschaftler im Rahmen der Konferenz präsentiert und sich danach den Fragen der internationalen Wissenschafts-Community gestellt. Die Beiträge sind in den Proceedings der Konferenz erschienen und können hier heruntergeladen werden.
Die digitale Organisation der Konferenz hat sehr gut funktioniert. Über eine virtuelle Lobby konnten die Teilnehmenden in die verschiedenen Formate der Konferenz wechseln. So gab es in einem Auditorium Praxisvorträge (u. a. von Xerox, Alstom, Rolls-Royce, Thales), während in einem anderen Auditorium Präsentationen aus der Wissenschaft gezeigt wurden (u. a. zu den Themen Digital Servitization, Value Co-creation, Digital Capabilities & Competences). Die Auditorien wurden von erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern moderiert.
Fragen wurden während der Präsentationen über den Q&A-Chat live gestellt und beantwortet. Über verschiedene Chaträume auf der Netzwerkplattform konnten die Vertreter des Teams Data Mining und Wertschöpfung mit anderen Teilnehmenden der Konferenz, dem Organisationsteam und den Ausstellern in Kontakt treten. In der digitalen Ausstellungshalle boten virtuelle Unternehmensstände vielseitige Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Außerdem war dort in einer Ausstellung der Research-Poster auch das Poster des Teams Data Mining und Wertschöpfung zu sehen.
Die Spring Servitization Conference (SSC) wird jährlich von der Aston Business School in Birmingham unter der Leitung von Prof. Tim Baines, einer Koryphäe auf dem Gebiet Servitization und Advanced Services, organisiert und findet an jährlich wechselnden Orten statt. Nach Linköping 2019 und Birmingham 2020 soll die Konferenz – falls möglich – 2021 in Florenz wieder in physischer Form organisiert werden.